73 research outputs found

    Topic Map Generation Using Text Mining

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    Starting from text corpus analysis with linguistic and statistical analysis algorithms, an infrastructure for text mining is described which uses collocation analysis as a central tool. This text mining method may be applied to different domains as well as languages. Some examples taken form large reference databases motivate the applicability to knowledge management using declarative standards of information structuring and description. The ISO/IEC Topic Map standard is introduced as a candidate for rich metadata description of information resources and it is shown how text mining can be used for automatic topic map generation

    Dynamische Simulation der Kraft-WÀrme-Kopplung mit erdgasbetriebenem Brennstoffzellen-HeizgerÀt im Einfamilienhaus

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    Mit der vorliegenden Arbeit soll ein Beitrag zur ganzheitlichen Betrachtung eines erdgasbetriebenen Brennstoffzellen-HeizgerĂ€tes mit PEMFC und Autothermer Reformierung zur Kraft-WĂ€rme-Kopplung im Einfamilienhaus geleistet werden. Wesentliches Ziel besteht in der Entwicklung und Anwendung eines BZH-Modells im Leistungsbereich bis 10 kWel das die thermischen und elektrischen BetriebsverhĂ€ltnisse bei dynamischer Arbeitsweise insbesondere in Kopplung mit einem Spitzenlastkessel mit hinreichender Genauigkeit beschreibt. Auf Basis der gekoppelten Simulation von GebĂ€ude und Anlagentechnik unter BerĂŒcksichtigung von NutzereinflĂŒssen werden umfassende Untersuchungen zum Betriebsverhalten und zur optimalen Dimensionierung von BZHs durchgefĂŒhrt und nach energetischen, wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten bewertet. Die Untersuchung ergab folgende wesentliche Resultate: GegenĂŒber modernen Energieumwandlungstechnologien mit BrennwertgerĂ€ten zur hocheffzienten WĂ€rmeversorgung und GuD-Grundlastkraftwerken zur Bereitstellung elektrischen Stromes erzielt die KWK-Nutzung mit Brennstoffzellen primĂ€renergetische Einsparpotenziale bis zu 21%. Bereits bei niedriger BZH-Auslegung (auf den mittleren elektrischen Haushaltsbedarf)wird deren Energiebedarf um ca. 3% unterschritten. GĂŒnstige BZH-Dimensionierungen fĂŒr den Einsatz im Einfamilienhaus liegen zwischen Pel=1,0 ... 2,0 kW (QBZH=2,5 ... 4,6 kW) in Verbindung mit einem BW-Spitzenlastkessel. Mit der BZH-Bemessung auf die maximale Heizlast (GebĂ€udewĂ€rmebedarf und TWE) sind die niedrigsten primĂ€renergetischen Aufwendungen zu erreichen. Oberhalb dieser Dimensionierung sind keine weiteren Einsparungen zu erwarten. WĂ€hrend separat betrachtet die elektrischen und thermischen Effizienzen von BZ-KWK-Anlagen vergleichsweise niedrig sind, spielt die gekoppelte Erzeugung verbunden mit hohen Gesamtnutzungsgraden die entscheidende Rolle. Mit dem generierten elektrischen BZ-Strom wird der mit höheren AbwĂ€rmeverlusten erzeugte Kraftwerksstrom ersetzt. Dieser Vorteil der Kraft-WĂ€rme-Kopplung mit Brennstoffzellen im WohngebĂ€ude kommt nur bei der Nutzung von elektrischer und thermischer Energie zum Tragen. Bei nichtintermittierendem Betrieb fĂ€llt ÜberschusswĂ€rme an, die an die Umgebung abzufĂŒhren ist. Außerhalb der Heizperiode stellen sich somit energetische Mehraufwendungen im Vergleich zum wĂ€rmegefĂŒhrten Betrieb ein. In der Kombination von BZ-Technik und Spitzenlastkessel sind lange BZH-Betriebszeiten zu garantieren. DiesbezĂŒglich ist die Regelung zur Trinkwasser-ErwĂ€rmung - insbesondere in den Sommermonaten - zum optimalen Betrieb ausschlaggebend. Die teilweise Deckung des Haushaltsstrombedarfs und der Verkauf elektrischer Arbeit senken gegenĂŒber dem konventionellen Energiebezug maßgeblich die Betriebskosten. Durch geltende BZ-Fördermaßnahmen werden per se jĂ€hrliche Energiekosten gespart. Diese Einsparungen können zur mittelfristigen Refinanzierung der vergleichsweise teureren Anlagenkosten beitragen. Auf Basis der Betriebskosten-Einsparung gegenĂŒber konventioneller Technik sind die Grenzkosten der BZH-Investition fĂŒr den wĂ€rmegefĂŒhrten, intermittierenden Betrieb abschĂ€tzbar. Unter Annahme einer BZ-Stack-Lebensdauer von einem Jahr betrĂ€gt die maximale Investition bei einer elektrischen BZH-Nettoleistung von beispielsweise Pel=1,0 kW rund I0,BZH=1066 EUR

    Konzeption und Implementierung eines Applikationsservers fĂŒr linguistische Anwendungen

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    Das Projekt 'Deutscher Wortschatz' wurde Anfang der 90er Jahre am Institut fĂŒr Informatik der UniversitĂ€t Leipzig begonnen und stellt mittlerweile eine der umfangreichsten korpuslinguistischen Datensammlungen zur deutschen Sprache dar. Der zunehmende Umfang der Sammlung und die wachsende Akzeptanz durch verschiedene Anwender aus Forschung und Wirtschaft zeigen deutlich die Grenzen der gegenwĂ€rtig verwendeten Architektur im Hinblick auf Skalierbarkeit, Performanz und VerfĂŒgbarkeit auf. Diese Diplomarbeit beschreibt die Konzeption und Implementierung eines linguistischen Applikationsservers, der als Plattform fĂŒr korpuslinguistische Anwendungen eingesetzt werden kann und insbesondere auf die BedĂŒrfnisse des Projektes ``Deutscher Wortschatz'' ausgerichtet ist. Dabei handelt es sich um eine auf mehrere Rechner verteilbare, plattformneutrale Anwendung, die skalierbar ist, eine hohe VerfĂŒgbarkeit aufweist und die transparente Integration neuer Anwendungen ermöglicht. Dabei stehen die Belange linguistischer Software im Vordergrund, obwohl der Einsatz des Systems auch in anderen Aufgabenbereichen denkbar ist. Der konzeptionelle Teil der Arbeit beschreibt zunĂ€chst die Besonderheiten und Eigenschaften, die linguistische Systeme, insbesondere solche, die mit großen Korpora arbeiten, besitzen und leitet daraus Forderungen ab, die eine Entwicklungsumgebung erfĂŒllen muß, um diese Anwendungsklasse zu unterstĂŒtzen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Analyse und Begriffsdefinition der Klasse der Applikationsserver -- eine neue Softwaregattung die sich in einer eigenen Schicht zwischen System- und Anwendungssoftware ausgebildet hat. Im Hinblick auf den Einsatz in einem PC-Cluster fließen in die Konzeption eines linguistischen Applikationsservers auch Aspekte verteilter Systeme ein, die beim Entwurf des Systems berĂŒcksichtigt werden. Die Vorstellung der Implementierung des vorgeschlagenen Konzepts bildet den zweiten, umfangreicheren Teil der Arbeit und stellt dem Projekt 'Deutscher Wortschatz' ein neues Werkzeug zur VerfĂŒgung, das die Entwicklung verteilter, linguistischer Anwendungen erleichtert und die hohe LeistungsfĂ€higkeit der Clusterarchitektur ausnutzt. Außerdem wird mit der Realisierung des vorgeschlagenen Konzepts dessen PraktikabilitĂ€t nachgewiesen und damit gezeigt, wie in der Zukunft komplexe linguistische Softwaresysteme aufgebaut sein könnten

    SQUIRREL: DBS-based Information Retrieval System For The WWW With Context Graphs

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    We describe a new WWW-based information system called Squirrel which demonstrates an attempt to integrate a relational database system (RDBS) with an information retrieval system (IRS) providing context based access to a SGML document collection. Indexing of the documents is performed on full-text basis whereas search capabilities include ranking of the retrieved documents. A functioning prototype has been implemented and is available on the Internet

    Impact of the carbon flux regulator protein pirC on ethanol production in engineered cyanobacteria

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    Future sustainable energy production can be achieved using mass cultures of photoautotrophic microorganisms such as cyanobacteria, which are engineered to synthesize valuable products directly from CO2 and sunlight. For example, strains of the model organism Synechocystis sp. PCC 6803 have been generated to produce ethanol. Here, we performed a study to prove the hypothesis that carbon flux in the direction of pyruvate is one bottleneck to achieve high ethanol titers in cyanobacteria. Ethanol-producing strains of the cyanobacterium Synechocystis sp. PCC 6803 were generated that bear mutation in the gene pirC aiming to increase carbon flux towards pyruvate. The strains were cultivated at different nitrogen or carbon conditions and the ethanol production was analysed. Generally, a clear correlation between growth rate and ethanol production was found. The mutation of pirC, however, had only a positive impact on ethanol titers under nitrogen depletion. The increase in ethanol was accompanied by elevated pyruvate and lowered glycogen levels indicating that the absence of pirC indeed increased carbon partitioning towards lower glycolysis. Metabolome analysis revealed that this change in carbon flow had also a marked impact on the overall primary metabolism in Synechocystis sp. PCC 6803. Deletion of pirC improved ethanol production under specific conditions supporting the notion that a better understanding of regulatory mechanisms involved in cyanobacterial carbon partitioning is needed to engineer more productive cyanobacterial strains

    Distribution and Abundance of MAAs in 33 Species of Microalgae across 13 Classes

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    We provide a direct comparison of the distribution and abundance of mycosporine-like amino acids (MAAs) in a diverse range of microalgal cultures (33 species across 13 classes) grown without supplementary ultraviolet radiation (UV). We compare the MAAs in cultures with those present in characterised natural phytoplankton populations from the English Channel. We detected 25 UV absorbing compounds including at least two with multiple absorption maxima. We used LC-MS to provide chemical characterisation of the six most commonly occurring MAAs, namely, palythene, palythine, mycosporine-glycine, palythenic acid, porphyra-334 and shinorine. MAAs were abundant (up to 7 pg MAA cell−1) in 10 species, with more minor and often unknown MAAs in a further 11 cultures. Shinorine was the most frequently occurring and abundant MAA (up to 6.5 pg cell−1) and was present in all but two of the MAA-containing species. The study provides further insight into the diversity and abundance of MAAs important from an ecological perspective and as potential source of natural alternatives to synthetic sunscreens

    Genomic CDKN2A/2B deletions in adult Ph+ ALL are adverse despite allogeneic stem cell transplantation

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    We investigated the role of copy number alterations to refine risk stratification in adult Philadelphia chromosome positive (Ph)+ ALL treated with tyrosine kinase inhibitors (TKI) and allogeneic stem cell transplantation (aSCT). 97 Ph+ ALL patients (median age 41 years, range 18-64 years) within the prospective multicenter GMALL studies 06/99 (n=8) and 07/2003 (n=89) were analysed. All patients received TKI and aSCT in first complete remission (CR1). Copy number analysis was performed with SNP arrays and validated by multiplex ligation-dependent probe amplification (MLPA). The frequencies of recurrently deleted genes were: IKZF1, 76%, CDKN2A/2B, 45%, PAX5, 43%, BTG1, 18%, EBF1, 13%, ETV6, 5%, RB, 14%. In univariate analyses, the presence of CDKN2A/2B deletions had a negative impact on all endpoints: overall survival (p=0.023), disease free survival (p=0.012) and remission duration (p=0.036). The negative predictive value of CDKN2A/2B deletions was retained in multivariable analysis along with other factors such as timing of TKI therapy, intensity of conditioning, achieving remission after induction phase I and BTG1 deletions. We therefore conclude that acquired genomic CDKN2A/2B deletions identify a subgroup of Ph+ ALL patients, who have an inferior prognosis despite aSCT in CR1. Their poor outcome was attributable primarily to a high relapse rate after aSCT
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